Út a hegyen át
Die internationalen Bildhauersymposien von St. Margarethen, 1959 gegründet von Friedrich Czagan, Heinrich Deutsch und Karl Prantl, gelten als ein kunsthistorischer Meilenstein von internationaler Bedeutung. Von hier aus verbreiteten sich die Ideen des gemeinsamen künstlerischen Arbeitens und von grenzüberschreitenden Skulpturenwegen weltweit. Heute zeugen davon noch das klösterliche Bildhauerhaus des Architekten Johann Georg Gsteu und rund 50 über den Berg verteilte Steinskulpturen.
Die internationalen Bildhauersymposien von St. Margarethen, 1959 gegründet von Friedrich Czagan, Heinrich Deutsch und Karl Prantl, gelten als ein kunsthistorischer Meilenstein von internationaler Bedeutung. Von hier aus verbreiteten sich die Ideen des gemeinsamen künstlerischen Arbeitens und von grenzüberschreitenden Skulpturenwegen weltweit. Heute zeugen davon noch das klösterliche Bildhauerhaus des Architekten Johann Georg Gsteu und rund 50 über den Berg verteilte Steinskulpturen.
Der „Weg über den Berg“ erschließt die Kulturlandschaft des Kogelbergs auf einem Rundweg. Möglich gemacht wurde er mittels der Errichtung einer Brücken-Skulptur des Künstlers Hans Schabus, durch die die ehemalige Bahntrasse über die tiefe Schlucht des Steinbruchs begehbar ist. Der ausgeschilderte Weg führt zu einigen markanten Stellen des denkmalgeschützten Ensembles, insbesondere zu seinen beeindruckenden Land-Art-Werken.